Burg Nanstein
Die Burg Nanstein wurde im 12. Jahrhundert
von den Staufern gebaut.
Die Staufer waren Adelige.
Die Staufer hatten viele Burgen.
Die Burg Nanstein war eine der größten Burgen.
Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Burg Nanstein
zu einer Festung umgebaut.
Seitdem konnten auf der Burg auch
Feuerwaffen benutzt werden.
Zum Beispiel Kanonen.
Das war etwas Besonderes.
Denn zu der Zeit hatten die meisten Burgen
noch keine Feuerwaffen.
Auf der Burg Nanstein gab es viele Kämpfe.
Die Burg wurde dabei oft zerstört.
Aber sie wurde danach auch wieder aufgebaut.
Im Jahr 1523 wurde die Burg Nanstein
mit Kanonen angegriffen.
Zu der Zeit war Franz von Sickingen auf der Burg.
Franz von Sickingen war ein wichtiger Ritter.
Man nennt ihn auch: Den letzten Ritter.
Auf der Burg von Nanstein erfahren Besucher
viel über das Leben von Franz von Sickingen.
Zum Beispiel auf einem Audio-Guide.
Audio-Guide spricht man so aus: Audio Geit.
Ein Audio-Guide ist ein kleines Gerät.
Auf dem Gerät sind Informationen.
Die Informationen kann man sich anhören,
während man die Burg besichtigt.
Besucher können das Gerät am Eingang ausleihen.
Sie können die Burg-Ruine Nanstein das ganze Jahr besichtigen.
Der Eintritt ist kostenlos.
Wichtig:
Es gibt keinen Winterdienst.
Deshalb können die Wege glatt sein.
Und vielleicht liegt Schnee auf den Wegen.
Die Burg-Ruine Nanstein ist ein sehr altes Bauwerk.
Deshalb ist die Burg-Ruine Nanstein nicht barrierefrei.
Das heißt:
Es gibt Hindernisse.
Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl.
Kontakt
Haben Sie Fragen?
Rufen Sie die Direktion Burgen Schlösser Altertümer an.
Die Telefon-Nummer ist:
0261 66750
Oder schreiben Sie eine E-Mail an:
bsa@gdke.rlp.de
Das ist die Adresse:
Burgverwaltung Nanstein
66849 Landstuhl