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Burgruine Falkenburg

Burgruine Falkenburg © GDKE, U. Pfeuffer

Burgruine Falkenburg © GDKE, U. Pfeuffer

Mitten im Naturpark Pfälzerwald, hoch oben auf einem Bergsporn, liegt die imposante und landschaftsprägende Ruine der Falkenburg.

Sie gilt als eine der ältesten Burganlagen in der Pfalz. Wahrscheinlich wurde sie bereits Mitte des 12. Jahrhunderts gegründet. Erstmalig schriftlich erwähnt wurde die Burg (castrumFrankenstein) anlässlich der leiningischenTeilung von 1237. Im alleinigen Besitz der Leininger Grafen blieb sie, bis nach der Mitte des 14. Jahrhunderts die Trierer Erzbischöfe eine Hälfte der Burg erhielten und hier eigene Amtmänner einsetzten. Verpfändungen und Aufspaltungen innerhalb des Grafenhauses der Leininger machten die Besitzverhältnisse im Laufe der kommenden Jahrhunderte immer schwieriger, es wurden verschiedene Burgfriedensverträge geschlossen, die das Leben auf der Burg regelten. Letzte Besitzer waren im 18. Jahrhundert die Kurfürsten von der Pfalz, die Herren von Wallbrunn, die Herren von Sickingen und die Grafen von Leiningen.

Die Burg Frankenstein besteht aus einer auf dem obersten Felsen gelegenen Oberburg und einer Unterburg mit Halsgraben und Zwinger. Ältester Bauteil ist der Bergfried, der wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert stammt. Er besteht aus für diese Zeit typischem Buckelquadermauerwerk. 1975 wurde er zu seiner heutigen Höhe aufgemauert. Mit einer gegenüberliegenden Schildmauer verstärkt, schützte er die Oberburg vor möglichen Angriffen.

Vom Ende des 13. bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts entstanden große, mehrstöckige Wohnbauten. Die in den 1960er-Jahren noch vorhandenen Ruinenmauern der Unterburg wurden 1974/75 um die beiden oberen Geschosse ergänzt. Der nordöstliche zweite Wohnbau stammt wohl noch aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Über einem Keller befanden sich fünf ehemals balkengedeckte Geschosse. Im Inneren des Palas zeugen Fensternischen mit Sitzbänken und die Reste eines mächtigen Kamins von der Raumausstattung dieses Teils der Burg.

Auf einem weiteren Felsabsatz (in nördlicher Richtung) befand sich der Kapellentrakt. Der Kapellenerker ist von außen gut erkennbar. Er ist unter anderem mit sechs Spitzkonsolen außergewöhnlich schön gestaltet. Unterhalb der Burgruinen befindet sich ein Eisenbahntunnel mit einem aus dem 19. Jahrhundert stammenden Einfahrtsportal.

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